SONO IO?

CIRCUS RONALDO (BE)

HINWEIS: ABGESAGT
Mit Schmerz im Herzen muss der Circus Ronaldo die Vorstellungen am 30. und 31. August in Heerlen absagen. Sie hatten sich sehr darauf gefreut, das Publikum von Cultura Nova zu treffen, aber leider hat sich der Schauspieler Pepijn Ronaldo beim Abschlusstraining eine Verletzung zugezogen, die es nun unmöglich macht, die Show aufzuführen.

Eine Ode an die reiche Geschichte des Zirkus 

Danny und Pepijn Ronaldo, Vater und Sohn, zusammen auf der Bühne in Sono Io? (Bin ich?) von Circus Ronaldo. Vereint durch ihre gemeinsame Liebe zur Musik und zur Clownerie, schlagen sie eine Brücke zwischen ihren Gemeinsamkeiten und ihren Unterschieden. Der Vater scheint in seiner Vergangenheit gefangen und sucht verzweifelt nach einem uralten, aber verblassten Gefühl der Ekstase. Der Sohn sucht die Versöhnung zwischen dem alten Zirkus, den sein Vater geschaffen hat, und der Welt des Jenseits. 

Die sechste und siebte Generation
Die Wurzeln des Circus Ronaldo reichen weit in die Vergangenheit zurück. Danny und Pepijn, Vater und Sohn im wirklichen Leben, sind die sechste und siebte Generation der Zirkusfamilie. Mit dieser teilweise biografischen Aufführung, die vom Belgischen Theaterfestival zur besten Theatervorstellung des Jahres 2022 gewählt wurde, erweisen sie ihrer reichen Zirkusvergangenheit die Ehre. 

In der Presse
“Ein überraschendes, witziges, berührendes und atemberaubendes Porträt einer Vater-Sohn-Beziehung.” – Knack
“Sono Io ist eine Aufführung, die einen einhüllt wie ein warmer Mantel.” – Theaterkrant
“Die theatralische Meisterschaft von Circus Ronaldo liegt in der subtilen Charakterzeichnungen, aber auch in der Art und Weise, wie er das Drama der Vergänglichkeit erforscht.” – De Morgen ****  

Credits
Konzept, Regie und Ausführung: Danny Ronaldo, Pepijn Ronaldo
Kreation: Danny Ronaldo, Pepijn Ronaldo, Seppe Verbist
Endgültige Regie: Frank Van Laecke
Betreuung: Steven Luca, Walter Janssens
Sounddesign und Technik: Seppe Verbist
Lichtgestaltung: Dominique Pollet
Musik: David Van Keer, Birger Embrechts, Seppe Verbist, Tschaikowsky